Eingriffs-/Ausgleichsplanung

Gemäß § 13 BNatSchG sind erhebliche Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft vom Verursacher vorrangig zu vermeiden. Bei unvermeidbaren Beeinträchtigungen ist der Verursacher dazu verpflichtet, diese durch Maßnahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege auszugleichen (Ausgleichsmaßnahmen) oder zu ersetzen (Ersatzmaßnahmen).


Beispiele aus der Praxis:


Ausgleichsplanung zum Bebauungsplan „Im Brühl“

Auftraggeber: Gemeinde Egelsbach
Planungszeitraum: 2007-2011
Gesamtfläche: ca. 8 ha
Planungsleistungen: Ausführungsplanung, Bauleitung, Pflegebetreuung


Ausgleichsplanung zum Bebauungsplan „Löschem“

Auftraggeber: Gemeinde Hainburg
Planungszeitraum: 2006-2011
Gesamtfläche: ca. 2,5 ha
Planungsleistungen: Ausführungsplanung, Bauleitung, Pflegebetreuung


Ausgleichsplanung zum Bebauungsplan „Auf dem Hainspiel“

Auftraggeber: Gemeinde Niederdorfelden
Planungszeitraum: 2006-2009
Gesamtfläche: ca. 2,5 ha
Planungsleistungen: Ausführungsplanung, Bauleitung, Pflegebetreuung


Ausgleichsplanung zum Bebauungsplan „Leimenkaute“

Auftraggeber: Gemeinde Egelsbach
Planungszeitraum: 2016-2017
Gesamtfläche: ca. 2,0 ha
Planungsleistungen: Ausführungsplanung, Bauleitung, Pflegebetreuung


Ausgleichsplanung zum Bebauungsplan „Leimenkaute“

Auftraggeber: Gemeinde Egelsbach
Planungszeitraum: 2016-2017
Gesamtfläche: ca. 2,0 ha
Planungsleistungen: Ausführungsplanung, Bauleitung, Pflegebetreuung


Eingriffs- /Ausgleichsplanung zur Erweiterung einer Tongrube

Auftraggeber: Fa. Patzer
Planungszeitraum: 2014-2017
Gesamtfläche: ca. 5,0 ha
Planungsleistungen: Eingriffs- und Ausgleichsplanung